Iran und Zentralasien aus erster Hand seit 1994

Iran 

 

Auf einen Blick

Nicht selten wird man überrascht angeschaut, wenn man vom Reiseland lran spricht. Man kennt das Land aus den Medien: Ein streng islamischer Staat mit in Schleiern verhüllten Frauen, darüber hinaus noch politische Unruhen in den Nachbarländern Afghanistan und lrak. Das ist das Bild, das wir häufig von den Medien bekommen. Doch der Iran hat Vieles, das leider keinen Platz für Schlagzeilen bekommt: Die genialen Bauwerke aus dem Mittelalter und der Antike, die man heute noch bestaunen kann. Die atemberaubenden Szenerien der Wüsten- und Berglandschaften. Der kristallklare Sternenhimmel der Wüstenstädte Yazd und Kerman. Die romantischen Teehäuser der Altstadt von lsfahan. Die Tausend Düfte der unzähligen Bazars im Land. Die herzerwärmende Gastfreundschaft der Iraner. Der Iran ist in der Tat eine touristisch ausgesprochen attraktive Destination mit angenehmem Klima während Frühling und Herbst, sehr abwechslungsreichen Landschaften, zahlreichen archäologischen Stätten und einigen der grössten und schönsten Monumenten der Islamischen Welt. Vor allem ist zu bemerken, dass der Iran ein nichtarabisches Land mit langer islamischer Tradition ist, was zu bemerkenswerten kulturellen Eigenheiten geführt hat. Nicht zuletzt kann auch die bis jetzt geringe touristische Erschliessung des Landes als positiv für die Destination bewertet werden. Das Ziel von Riahi Travel ist es, unseren Reisenden dieses touristisch noch weitgehend unentdeckte Land näher zu bringen. Wir möchten nicht nur, dass Sie zufrieden zurückkehren, sondern auch überrascht und reicher an Erfahrungen.  

 

Geschichte

Die Geschichte des Iran ist zu einem grossen Teil die Geschichte der Königshäuser, die das Land in den letzten knapp 3000 Jahren regiert haben. Davon gab es nicht wenige und daher ist es auch schwer eine einheitliche Sichtweise der Geschichte zu vermitteln. Das beginnt schon beim Namen: Die Bezeichnung Iran leitet sich ursprünglich vom Wort "Aryanam" ab, was soviel wie "Land der Arier" bedeutet und sich auf ein indoeuropäisches Nomadenvolk aus Zentralasien bezieht, das im zweiten Jahrtausend v. Chr. auf das iranische Hochplateau vordrang. Es waren die Griechen, die das Wort Persien in Europa einführten. Zu ihrer Zeit war nämlich das Reich von Machthabern aus der Region Pars (der heutigen südiranischen Provinz Fars) beherrscht.

 

Die Ära der Achamäniden (559-330 v. Chr.) - Das erste Aufblühen des persischen Königreiches

Cyrus Grabmal, Pasargad, Shiraz

Obwohl erste Siedlungen bereits ab 8000 v. Chr. gefunden wurden, beginnt die eigentliche Geschichte des Iran erst ab dem 8 Jh. v. Chr., als die beiden Königshäuser der Meder und Perser durch Heirat vereint wurden. Der Nachkomme, Cyrus ll., besiegte 550 v. Chr. seinen Grossvater und festigte dadurch den Wohlstand der Achamäniden Dynastie. In der Folge gründete er in den Provinzen seines Reiches verschiedene Residenzstädte: Pasargade (Provinz Fars), Babylon und Ekbatana, das heutige Hamadan. Cyrus, dessen Eroberungen von Zentralasien bis zum Mittelmeer reichten, behandelte seine Feinde mit einer für jene Zeit beachtlichen Grosszügigkeit und Toleranz. So hat er die Exiljuden in Babylon befreit und ihnen Jerusalem zurückgegeben. Seine Nachfolger, insbesondere Darius der Grosse und sein Sohn Xerxes (dieser besiegte u.a. die Spartaner und sorgte durch die Zerstörung der Akropolis in Athen für dauerhafte Feindseligkeit bei den Griechen), führten die Expansionspolitik fort. Das bemerkenswerteste, heute noch existierende Monument dieser Dynastie ist zweifelsohne die Zeremonienstadt Persepolis.

Persepolis

Der letzte König der Achamäniden wurde 331-330 v. Chr. durch Alexander d. Grossen besiegt, der auch Persepolis zerstören liess. Nach Alexanders Tod und der darauf folgenden Aufteilung seines Reiches übernahmen 238 v. Chr. die Parther, ein Volk aus dem Nordosten des Landes, die Macht. Sie sollten die Ersten sein, die über längere Zeil die Kontrolle bewahren konnten. Die Parther betrieben Handel, der bis China und Italien reichte. im Jahre 224 n. Chr. fiel der letzte Partherkönig durch den Vasallen Ardashir I., der seine Abstammung von den Achamäniden geltend machte.


Die Ära der Sassaniden (224-642 n. Chr.) - Wohlstand und Sicherheit

Unter der 400 Jahre dauernden Herrschaft der nun folgenden Sassaniden wurde das Land wohlhabender als je zuvor, mit einer effizienten Administration und hohen Steuern, die ein soziales Wohlfahrtssystem mit Spitälern und Schulen ermöglichten. Städteplanung, Bewässerung und Industrialisierung wurden in grossem Stil vorangetrieben. Die Sassaniden besiegten auch römische Herrscher wie z.B. Valerian. An viele der Siege der Sassaniden erinnern heute riesige Felsreliefs. Während der Herrschaft der Sassaniden wurden einige christliche Gemeinschaften gegründet. Die Staatsreligion blieb aber jene von Zarathustra.

Sassanidische Architektur, Textil- und Metallarbeiten beeinflussten die westliche Kultur. Die wichtigste Funktion aber hatte das Sassanidenreich als Schutzbarriere zwischen den rauen Nomadenstämmen Zenralasiens und der westlichen Zivilisation.


Der Einfall der Kalifen und die neue Religion des Islam (7.-8. Jh.)

Die sassanidische Ara ging 637 n. Chr. mit der lnvasion der Umayyad Kalifen zu Ende. Sie brachten eine neue Religion: den Islam. Während der 500 Jahre dauernden Regierung der Kalifen wurde das Land beherrscht von verschiedenen lokalen Königshäusern. Die wichtigsten davon waren die Buyiden im Norden und die Ghaznaviden im Osten.


Türkisch-mongolische Vorherrschaft (1050-1500)

Beide islamischen Königshäuser wurden um 1040-1055 von den Seldschuken, einem Stamm der in Zentralasien beheimateten Turkvölker, die zum sunnitischen Islam übergetreten waren, angegriffen und besiegt. Vom Iran aus drangen die Seldschuken weiter nach Mesopotamien, Syrien und Palästina vor. Es waren die Seldschuken, die mit der Einnahme von Jerusalem den europäischen Christen den entscheidenden Anstoss für die Kreuzzüge gaben. Das Reich der Seldschuken reichte von China bis Syrien und vom Oxusfluss bis Arabien. In dieser Zeit sind vor allem eindrückliche Grabtürme und Moscheen mit reichen Ornamenten entstanden. Mit dem verheerenden Einfall der Mongolen 1218 unter Dschingis Khan war auch die Zeit der Seldschuken vorbei.


Die Ära der Safaviden (1501-1732): Neuer Ruhm für das Perser Reich

Karawanserei Zein o Din, nähe Yazd

Im 14. Jh. wiederum setzte Timur, ein weiterer Eroberer aus Zentralasien, der Herrschaft der Mongolen ein Ende. Nach einer gewissen Zeit der Konfusion kam es erst unter den Safaviden (16. Jh.) wieder zu geregelten Verhältnissen. Die Dynastie der Safaviden geht auf den sunnitischen Derwisch Shaikh Safi al-Din ls'haq (1251-1334 n. Chr) zurück, der einen Derwisch Orden gründete, der später zu grosser Bedeutung anwuchs. Bereits sein Enkel ging zum Schiitentum über und der Derwisch Orden wandelte sich immer weiter zu einer Widerstands Gruppe gegen die sunnitische Unterdrückung seitens der türkischmongolischen Herrscher. Die eigentliche Herrschaft der Safaviden wurde dann von Ismail I. (1501-1524) mit der Einnahme von Tabriz begründet.

Ihren eindeutigen Höhepunkt, sowohl in politischer wie auch in wissenschaftlicher und kultureller Hinsicht, erlebte die Safaviden Dynastie unter Shah Abbass I., genannt der Grosse. Nebst dem Bau vieler Strassen, Brücken und Karawansereien hat er die Oasenstadt Isfahan zu einer für sein Reich repräsentativen Hauptstadt aufpolieren lassen. Nach dem Tod dieser bemerkenswerten Persönlichkeit machte sich allerdings in der Dynastie eine schädliche Dekadenz breit. Entsprechend kläglich endete denn auch die Herrschaft der Safaviden 1722 mit dem Einfall eines afghanischen Provinzfürsten (Ashraf Afghan).


Die Qadscharen Dynastie (1787-1925): Verkauf der iranischen Schätze

Die nun folgende Phase von Bürgerkriegen und Stammesfehden während der Regierungszeit der Afsharieh und Zandieh Dynastien wurde erst gegen Ende des 18. Jh. durch Mohammad Qadschar, Khan eines Turkvolkes und gewiefter Taktiker, beendet. Die Qadscharen Dynastie war gegründet. Wie auch in anderen islamischen Ländern waren unterdessen auch im Iran die europäischen Kolonialmächte vorgedrungen, allen voran Grossbritannien und Russland. Unter der Herrschaft der farblosen und unfähigen Qadscharen Herrschern wurden dann weitreichende Rechte an die Briten und Russen abgetreten mit sehr geringer Gewinnbeteiligung der Iraner. Die sich stetig verschlechternde Stimmung im Lande führte gegen Ende des 19. Jh. immer häufiger zu Aufständen seitens der gehobenen Bürgerschichten und den Geistlichen, was schliesslich l906 zu einer neuen Verfassung und der Einrichtung eines Abgeordnetenhauses führte, das faktisch jedoch machtlos war.


Modernisierung unter den Pahlavi Königen (1925-1979)

Schliesslich kam es 1925 zur Machtübernahme General Reza Khans, der in Anlehnung an die Parther die Pahlavi Dynastie gründete. Während der kommenden Jahrzehnte wurde die Modernisierung und Verwestlichung des Iran in hohem Tempo von dem Monarchen und seinem Nachkommen Shah Mohammad Reza Pahlavi vorangetrieben.


Islamische Republik Iran (seit 1979)

Die rasante Modernisierung während der Pahlavi Herrschaft übersah jedoch die traditionellen Eigenheiten und Gepflogenheiten, die in der Bevölkerung noch sehr lebendig waren. Dies führte mit der Zeit zu grosser Unzufriedenheit in der Mittelklasse und bei den Intellektuellen. So kam es 1978 zu Unruhen, welche schliesslich 1979 zu einer Revolution und dem Exil des Shahs führten. Die Revolution, die hauptsächlich von den Liberalen, den Linken und den religiösen Bazaris getragen wurde entschied sich schliesslich zugunsten der religiösen Kräfte. Noch im selben Jahr wurde die lslamische Republik Iran vom Revolutionsführer Ayatollah Khomeini ausgerufen. Für über ein Jahrzehnt war danach das Land politisch und wirtschaftlich isoliert. Erst Anfang der 90er Jahre begann sich eine schrittweise Öffnung des Landes, auch gegen den Westen hin, ab zu zeichnen.


 

Geographie

 

Ein paar überraschende Tatsachen

Viele Leute stellen sich den Iran als grosse Sandwüste - ähnlich der Sahara - vor. Der Iran verfügt zwar über grosse und ausgedehnte Salz- und Sandwüsten, doch müsste man ihn eher als ein Bergland charakterisieren. Abgesehen von der Küste am persischen Golf und dem schmalen Küstenstreifen am Kaspischen Meer liegt der grösste Teil im Gebirge bzw. im Hochland. Grossstädte wie Teheran, Isfahan oder Shiraz liegen alle auf ca. 1'500 Meter über Meer. Der Damavand, der höchste Berg des Iran lässt mit seinen fast 5700 Metern die Alpen ein Stück weit hinter sich.

Der Iran ist mit seinen 1,6 Mio. Quadratkilometern etwa 40 Mal grösser als die Schweiz, und ca. 4 Mal grösser als Deutschland.


Geographische Aufteilung

Der Iran wird von zwei Gebirgszügen dominiert. Das Alborsgebirge erstreckt sich von der Türkei entlang der Südküste des Kaspischen Meeres Richtung Afghanistan. Das Zagrosgebirge erstreckt sich von der Türkei, entlang der Grenze zum Irak und entlang des persischen Golfes in Richtung Pakistan. Südlich des Albors und östlich des Zagros befinden sich die beiden grossen Wüsten Kavir und Lut.

Die Nachbarstaaten sind die Türkei und der Irak im Westen, Aserbeidschan und Turkmenistan im Norden und Afghanistan und Pakistan im Osten.


 

Religion

Der Schiismus ist die dominierende Glaubensrichtung im Land und ca. 90% der Bevölkerung sind offiziellen Statistiken zufolge Schiiten. Weitere 9% sind sunnitischer Glaubensrichtung. Des weiteren gibt es im Land Christen, Zoroastrier und Juden.


Klima und Reisezeit

Hätten Sie gedacht, dass es im Iran Orte mit 2000mm Niederschlag pro Jahr gibt (CH: ca. 1000mm)? In der Grossstadt Tabriz beträgt die Mitteltemperatur im Winter unter Null Grad. Dafür ist der Juli in Ahvaz durchschnittlich über 37 Grad Celsius.

Das Klima im Iran kann also je nach Ort und Jahreszeit sehr unterschiedlich sein. Zu Zeiten, wo in der Nähe der Türkei bereits Schnee liegt, schwitzt man am persischen Golf immer noch.

 

Klimaregionen

Um das Klima im Iran zu verstehen, muss man sich die geographische Situation vor Augen halten. Der grösste Teil des Landes, d.h. das iranische Hochland ist im Westen und Norden durch hohe Gebirgszüge begrenzt. Diese Barriere führt zu einem niederschlagsarmen, trockenen, sehr kontinentalen Klima. Es bestehen grosse klimatische Unterschiede zwischen Sommer und Winter.

Der schmale Küstenstreifen am Kaspischen Meer ist gegen Süden durch das über 5000 Meter hohe Alborsgebirge begrenzt. Die Nordwestwinde, welche über dem Kaspischen Meer Feuchtigkeit aufnehmen, geben diese an den Hängen des Albors wieder ab. Dies führt zu einem für Iran untypischen sehr feuchten Klima, welches auch intensive Landwirtschaft ermöglicht. Es wird sogar Reis angepflanzt.

Am Persischen Golf sind die Sommer sehr heiss und feucht und die Winter angenehm mild. Im Bergland des Nordwestens gegen die Grenze zur Türkei sind die Winter sehr kalt und der Sommer kühl und angenehm.

 

Reisezeit

Eine typische Iranreise bewegt sich grösstenteils im zentralen Hochland. Abstecher an das Kaspische Meer und/oder an den persischen Golf sind jedoch nichts Ungewöhnliches. Dies bedeutet, dass Frühling (Ende März bis Anfang Juni) und Herbst (Ende September bis Mitte November) ideale Reisezeiten sind.

In der Zeit des iranischen Neujahrs (Nou Ruz) am 21. März und in den darauffolgenden zwei Wochen sind sehr viele Iranerinnen und Iraner unterwegs. Hotels, Flüge und Überlandbusse sind dann mehr oder weniger ausgebucht.

Im Herbst ist zu beachten, dass es sehr früh dunkel wird. Im Oktober ist es um 18:00 dunkel. Das frühe Eindunkeln ist ein Problem, da das öffentliche Leben - bedingt durch die Nachmittagshitze - erst um 16:00 wieder beginnt. Machen Sie es wie die Iranerinnen und Iraner: stehen Sie früh auf! Im Frühling besteht dieses Problem weniger, da einem durch die Sommerzeit eine Stunde geschenkt wird.


Kleidung

Im Iran müssen die im Lande üblichen Bekleidungsvorschriften beachtet werden. Für Frauen sind Kopftuch und ein körperbedeckendes Kleid (z.B. Mantel) obligatorisch. Männer sollten auf kurze Hosen verzichten. Achten Sie darauf, dass Sie bequemes Schuhwerk mitnehmen.  


Bevölkerung und Sprache

Der Iran verfügt über eine Einwohnerzahl von ca. 70 Millionen. Knapp die Hälfte der Bevölkerung ist jünger als 20 Jahre.


Bevölkerungsgruppen und Sprachen

Perser (Indoeuropäer): 51%
Aserbaidschaner (Türkischsprechende Iraner): 20%
Mazandaraner und Gilaner: 8%
Kurden: 7%
Belutschen: 5%
Araber: 3%
Restliche: 6%

Zu beachten: Perser sind mit Europäern und Indern verwandt.

Neben der Amtssprache Farsi (Persisch) wird in gewissen Regionen auch türkisch, kurdisch, arabisch, lorisch, gilakisch und belutschisch gesprochen.


Distanzen und Verkehrswege

Der Iran ist ein grosses Land und die wichtigsten Reiseziele liegen alle ca. 500 - 1000 km auseinander. Zwischen diesen Orten liegen meist nur kleine Dörfer allenfalls Kleinstädte. Die Strassen zwischen den grossen Zentren sind meist sehr gut ausgebaut. Die Versorgung mit Benzin und Lebensmitteln ist auch unterwegs sichergestellt.


Sehenswürdigkeiten / Ausflüge

Die Hauptstadt Teheran, eine riesige Stadt mit über 12 Mio. Einwohnern, erstreckt sich von 1400 m.ü.M. im Süden bis zu über 1700 m.ü.M. im Norden am Fusse des Alborz Gebirges.

Isfahan - eine wahre Perle des orientalischen Städtebaus. Besonders sehenswert: Der Bild der Welt Platz (Naghsh-e Dschahan), der Bazar, die Khaju Brücke über den Zaiandeh Rud (wörtlich: lebensspendender Fluss).

Shiraz - die alte Stadt der Poeten, Dichter und (vor der Revolution) des Weins. Besonders sehenswert: Die Mausoleen der Dichter Haafiz (14. Jh.) und Sa'adi (12-13. Jh.).

Naturschönheiten des Landes finden sich in den Zagrosgebirgen, in den feuchteren Gebieten im Norden am Kaspischen Meer, in den Sand- und Steinwüsten im Landeszentrum. Nur um einige Beispiele zu nennen.


Währung

Die iranische Währung heisst ,Rial' (internat. Abkürzung IRR). Die Preise werden üblicherweise in Tuman (=10 Rial) angegeben. Grundsätzlich werden alle Fremdwährungen akzeptiert. Es ist aber von Vorteil Euro oder US Dollar mitzunehmen. Eine Kreditkarte sollte nur für den Notfall mitgebracht werden (Visa oder Mastercard). Reisecheques sind nicht zu empfehlen. Der aktuelle Wechselkurs für Rial kann bei Riahi Travel angefragt werden.


Weitere Informationen

Reisehinweise des Eidgenössischen Auswärtigen Departements (EDA)
http://www.eda.admin.ch/eda/de/home/reps/asia/virn/rhira.html

Die Wikipedia Seite zum Land: http://de.wikipedia.org/wiki/Iran

Iranische Botschaft:
Thunstrasse 68
3006 Ben
Tel: +41 31 351 0801
http://www.iranembassy.ch/
Email: iran-emb@bluewin.ch
  

Literaturempfehlungen

Iran, Reisehandbuch - Hans Berger
Conrad Stein Verlag, ISBN 0-86442-136-2
Iran Reise Know-how - Hartmut Nieman, Ludwig Paul
Verlag Rump, ISBN 3-8317-1210-7
Kulturschock lran - Kirsten Winkler
Verlag Rump, ISBN 3-89416-160-4
lran, Drehscheibe zwischen Ost & West - Gerhard Schweizer
Klett-Cotta Verlag, ISBN 3-608-94303-X